Konvertierte FTL schneller als Licht - Photonen - Zeitwellen

In diesem v5.mov sind diese Strahlen unterhalb des horizontalen Riss (Polarisator) gut zu erkennen. Die Sonne wird dabei von links nach rechts und wieder zurück geführt. Dieses Video wurde mit einer neuen CCD-Kamera (640x480pix) mit Umfangreicheren Filtern und Aufnahmeeigenschaften aufgenommen. Links im Video ist die Kugelwelle mit den Informationen der Oberfläche des Merkur zu sehen.

Januar2006

Eine neue Webcamera, die ich mir zu Weihnachten anschaffen konnte, zeigte dann zu meiner grössten Überraschung die unten stehenden theoretisch erhofften Bilder und Viedeosequenzen. Diese CCD Kamera 600x480 pix liefert eine bessere Auflösung, als die Kamera die ich seit zwei Jahren verwendete und sehr gute Hologrammbilder der Oberfläche des Merkur detektieren. Diese neue CCD Kamera nun hat zudem noch umfangreichere Aufnahmefiltereinstellungen, die bei laufender digitaler Videoaufzeichnung noch geregelt werden können.

Was anfänglich hier als Verwischungen von Licht vermutet wurde, entpuppt sich bei entsprechender experimenteller Einstellung als "stehende" Zeitwellen. Diese wiederum erzeugen auf der Kugelwelle, bei entsprechender Einstellung der Polarisierungs- und optischer Achse-Winkel wie beschrieben, die Oberfläche des Planeten Merkur.

Diese Animation zeigt sehr deutlich die detektierte stehende spiralförmige Zeitwelle, wie in FTL_Phase_Chamber.htm gezeigte Wellendiagramm, über der Sonnenscheibe. Auf der linken Seite ist das Holobild der Kugelwelle. Durch die Sonnenscheibe ist der horizontale Polarisatorriss zu erkennen. Bitte Foto anklicken!
Unterhalb der wagerechten Polarisierungsebene wird diese Zeitwelle sichtbar. bitte Foto anklicken Man sieht hier deutlich wie die Sonnenstrahlen diese FTL- Potonen aktiviert, so das man sie als Welle sehen kann. Bitte Foto anklicken!

Hier rechts in der Animation aus 4 Bildern erkennt man die von dem Objekt ausgehenden Zeitwellen. Diese werden von der Sonne aktiviert und folgen dieser. Die Interferenzmuster wie in 8. erläutert sind hier deutlich in der Kugelwelle zu sehen und betragen ca. 67,5° gegnüber der horizontalen Polarisationsebene (siehe auch Abb. 4b), die den oberen Teil der Sonne durchzieht. Bitte Foto anklicken!

Diese Aufnahme zeigt das um 45° gedrehte FTL-Filter gegeüber obigen Bildern. Am Rand der Sonne ist noch der Pol.Riss zu erkennen. Die Sonne aktiviert hier in dieser Einstellung besonders deutlich die Überlagerung der aktivsten sichtbaren Welle, die durch Parallelwellen unterbrochen werden. Ein Vergleich mit Bild 2 in FTL_Phase_Chamber.htm lohnt hier in allen Einstellungen einen echten Vergleich.
In diesem ZW4.mp4 Video ist die Ausleuchtung dieser Wellen deutlich zu sehen. Das Hologrammbild und damit die vertikale Polarisationsebene ist in diesem Video auf die rechte Seite eingestellt und das Okular mit FTL-Konverter wird hier langsam der Sonne folgend, über diese Zeitwellen bewegt und damit ausgeleuchtet. In der Tat werden hier Tachyonen aus dem 4D- Raum herausdedektiert, aktiviert treten mit Neutrinos der Sonne in Wechselwirkung, so das man sie als eben als diese Zeitwellen sehen kann wie sie beschrieben sind.
Videossequenzen
ZW5.mp4 Hier in diesem Video ist der Übergang von der unteren Polarisation zur oberen zu sehen. Besonders sind hier einmal die oberhalb der horizontal liegenden Pol.ebene stehenden Wellen ausgeleuchtet bzw. aktiviert.
Sichbare polarisation im Sonnenfilter
In dieser Aufnahme links, mit Telescop, dem Sonnenfilter und 12,5mm Okular Bild 2, zeigt über der Sonne Verwischungen die von der Kugelwelle, mit dem aufgeladenen Hologrammbild der Merkuroberfläche, ausgehen. Die rechte Aufnahme dagegen wurde mit ohne Telescope und mit 12,5mm Okular Bild 3  und Sonnenfilter aufgenommen. In diesem Bild ist die wagerechte Polarisierungsebene im Sonnenfilter oben an der Sonnenscheibe, die hier nur durch das 12,5mm Okular kleiner erscheint (die Verkleinerung durch den fehlenden Hohlspiegel) zu erkennen. Darüber ist auf der rechten Seite wieder das Hologrammbild zu sehen von dem die Zeitwellen ausgehen. Das Okular fokusiert hier elektromagnetisch diese Zeitwellen, die durch Polarisation und Interferenz wie beschrieben in dem STL- (slower than light) Medium, in der 4mm Kristallglasschicht des Sonnenfilters entstehen, und somit im inneren des Sonnenfilters (FTL- Detektor) deutlich sichtbar werden.
Tachyonen

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Teilchen, schneller als Licht

Von einem Teilchen wissen wir den Aufenthaltsort- wir können es sehen, aber nicht die Geschwindigkeit des Eintreffens. Von einer Welle wissen wir die Geschwindigkeit- wir können sie messen, aber nicht den Ort, da sie überall vorhanden sind. Hier in diesem Fall ist eine tatsächliche spiralförmige stehende Zirkulare Polarisation aus den Zeitwellen heraus detektiert zu erkennen. Am Rand des Sonnenfilter werden dann Teilcheninformationen aus dem 4D- Raum das Hologrammbild des Merkur der beschiebenen Kugelwelle als Medium abbilden. Diese Wellen, wie sie oben zu sehen sind, müssen ja auch aus Teilchen bestehen, bzw. werden durch Wechselwirkungen mit anderen Faktoren wie Zeitwellen zum leuchten gebracht, so das wir sie in dieser optischen Anordnung so wie oben gezeigt, sehen können. Diese Faktoren sind das Konzept welches Tachyonen (FTL particle genannt für Faster-Than-Light particle) beschreibt. Die Tachyonen bewegen sich mit  Überlichtgeschwindigkeit durch den 4D- Raum und können nicht in den auf Lichtgeschwindigkeit von unter 300.000 Km/s begrenzten 3D- Raum eindringen, da sonst die imaginäre Masse dieser Teilchen gegen unendlich gehen würde. Ähnlich der Cerenkov- Strahlung findet hier in diesem Filter eine Abbremsung der Tachyonen statt. In dieser 4mm Kristallglasschicht wird die Lichtgeschwindigkeit auf ca.180.000 km/s reduziert. Die Tachyonen werden dadurch zu Tardyonen (STL particle genannt für Slower-Than-Light particle, Teilchen die langsamer sind als die Photonen im gleichen Medium) konvertiert. Es muß auch genug Energie von der Sonne in das Sonnenfilter gelangen die diese Tardyonen je nach Stellung im Winkel der einfallenden Sonnenstrahlen wie hier oben gezeigt zum leuchten anregen.