Beweise für eine versteckte Polarisierungsebene
In dieser Aufnahme ist horizontal der Riss im Filter zu sehen. Auf beiden Seiten befinden sich die feinen senkrechten Mikrorillen durch die das Licht besonders stark einfällt. Das optische Sichtfeld ist von der Sonne , entsprechend abgedämpft, vollständig beleuchtet. Auf der linken Seite sind diagonal verlaufende Interferenzmuster zu erkennen. Dagegen auf der rechten Seite machen sich die senkrecht ausgericheten Rillen bemerkbar, die stark durch die Sonnenstrahlen überblendet sind.
Sonne und Merkur- am 16.10.2005
Im der unteren Aufnahme sind die Interferenzmuster zu sehen. Dazu die Winkel (gedreht) und Polarisierungsebenen , die in diesem Filter enthalten sind, eingezeichnet. Ganz links am Rand ist noch ein Bereich des Merkur- Hologramm zu erkennen. Dieses ensteht aus dem Interferenzmuster bei 22,5°. Dieses wiederum müsste nach den Gesetzen der Physik zwangsläufig aus einem Interferenz- Polarisierungs- Winkel entstehen.
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Interferenz mit den Zeitwellen als PolarisierungsEbene

Durch Änderungen im optischen System konnte ich dann die Interferenzen sichtbar machen, die mehr Informationen geben könnten wie das Abbild des Merkur entsteht.

Eine Interferenz ensteht immer dann, wenn sich zwei Wellenzüge überlagern so das sich genau auf halben Winkel diese typischen Interferezlinienmuster bilden. Das gleiche trifft auch für Lichtwellen zu auch unabhängig davon, wann die Wellen ausgesendet werden und ist vergleichbar mit dem Doppelspaltversuch mit Photonen. In diesem Fall hier ist das Phänomen mit den Welleneigenschaften des Lichtes und dem Interferenzsatz, Interfernz entsteht unterhalb von einem 90° Winkel und genau auf der hälfte des jeweils dazustehenden zweitem Winkel, verstehen und erklären. In diesem Filter gibt es einen Winkel von 90° zwischem dem wagerechten Riss und den senkrechten Linien. Dieser Winkel polarisiert von außen kommende Lichtwellen. Im unteren Foto ist deutlich ein Interferenzmuster auf der linken Seite diagonal über das Hologrammobjekt und fast durch die mitte wagerecht verläuft der markannte Riss, welches hier eine wagerechte Polarisation möglich macht. Eine senkrechte Polarisation ist auf beiden Seiten durch die feinen Rillen möglich. In der blauen Graphic rechts ist der Stand des Merkur an diesem Beobachtungtag zu sehen. Unter dieser Graphic ist die Sicht auf die inneren Planeten unseres Sonnensystems dargestellt.

Wir wollen uns aber im Foto1 auf den unteren Bereich ab der wagerechten Polarisationsebene, einmal genauer betrachten. Bei diesen Interferenzlinien fällt auf, das sie zur wagerechten Polarisationsebene Winkel von ca. 22,5° bzw. 67,5° bertägt. Planet Merkur wird hier auf der linken Seite detektiert. Wenn nun das Abbild des Merkur mit den senkrechten Linien mit der wagerechten Polarisationsebene interferiert wird , warum beträgt der Winkel 22,5° und nicht 45° ? Diese Linien haben zur horizontalen Magnetlinie einen jeweiligen Winkel von 22.5° und 67.5°. Eine solche Interferenz bei 90° Polarisationsebenen ist theoretisch gar nicht möglich, da der Winkel hier ½ von 90° = 45° sein muss.

Es sei denn man bringt eine Zeitwelle, die in FTL_Phase_Chamber.html sehr gut beschieben ist, als zusätzliche Polarisationsebene mit ein die, die räumliche Phase ½ von 45° nach hinten in den Raum hinein schiebt, damit es ein Interferenzmuster von 22.5° bzw. 67,5° ergibt.
Die Polarisation der Zeitwelle müsste dann bei 45° zur wagerechten P.Ebene stehen, so das aus diesem Winkel bei 22.5° Objektinformationen interferieren und Planet Merkur detektiert werden kann. Zeitwellen also die Informationen enthalten oder dekodieren, damit das HoloBild des Planeten Merkur entstehen kann. Foto2