Meinungen, Diskussionen, Erklärungen
In dieser Animation sieht man deutlich wie der Riss im Sonnenfilter den oberen Teil der Sonne wegschneidet. Rechts davon ist dieses Objekt zu sehen, welches sich aus den schon beschriebenen feinen Rillen in dem Bereich herausdetektiert 12,5mm Obj.+defektes Sonnenfilter
Verunreinigungen, Staub und Linsenfehler in der Optik
Vieleicht werden einige Leser dieser Site das obige denken. Aber, ich denke mal das würde ich auch sagen, wenn ich es nicht selber regelmäßig beobachten würde. Diese nichtlinearen Fehlerquellen machen eine solche Beobachtung erst möglich. Der Staub wird hier benötigt um den Riss der sich quer über das Sonnenfilter zieht mit Staubkristallen zu schließen. Bei gereinigtem besagten Filter bekomme ich solche Ergebinsse wie hier in dieser Animation, in dem dieser Riss im Filter mehr von der Sonne durchleuchtet wird. Das sind die eigentlichen Fehlerquellen für diese Beobachtungen. Also habe ich dieses Sonnenfilter im Zimmer liegen lassen, so das sich der Riss wieder mit Staubkristallen füllt. Danach waren meine Beobachtungen wieder zufrieden stellend, wie die davor. Dieser Riss in diesem Filter, also eigentlichbesteht dieses Sonnenfilter aus zwei Halbkreis-stücke, die aufeinander gelegt wurden. Dieser Riss hat zunächst nichts mit dem aus den feinen Rillen entstehenden Objektes zu tun, wie man auch in den Abb. unten sehen kann.
Wenn vor der Teleskopanordnung 12,5mm Objektiv + Sonnenfilterlinse in einem dunklen Raum eine stake Lichtquelle z.B. eine Rotlichtquelle oder 300nm Höhensonne in die nähe des Teleskopeinganges gebracht wird, macht sich an der Stelle wo sich die feinen Rillen im Filter befinden zuerst dieses verstärkte Licht bemerkbar. Der ganze Bildschirm ist dunkel nur dort in diesem Bereich ist beim hinen leuchten des Strahlers in einem bestimmten Winkel ein Lichtfleck zu sehen, welches auf eine Lichtverstärkung hindeutet. Höhere Energie-Licht-Quellen wie die oben genammten, stehen mir nicht zu verfügung, so das man mehr als nur einen weissen Fleck erkennt. Dazu habe ich das Sonnenfilter weggelassen:
Dieses Gegenexperiment müßte in der Tat darauf hindeuten, das ich hier auf Staubkristalle und deren Beugung die sich zu einer Kugel bilden, gestoßen bin und diese nun seit zwei Jahren eifrig beobachte. Und würde meine eigene Theorie in Frage stellen. Tut es aber nicht. Zunächst zum Experiment: Ich habe die Sonnenfilterlinse abgenommen, so das nur das 12,5mm Objektiv im Telescope verbleibt und verschiedene Lichtquellen -strahlen in bestimmten Winkeln in das Teleskop geschickt. Das unten stehende Bilde zeigt das Ergebnis dieses Experimentes. Deutlich sieht man dort Krater und könnte meinen man sieht eine Planetenstruktur. Bei diesem Bild mit Laserpointer entsehen sogar Interferenzen, da dieses Licht bei ca. 680nm kohärent ist. Wahscheinlich werden hier tatsächlich Staubteilchen detektiert, die an einen Planeten erinnern, einer Mondlandschaft ähneln. Nun sind dieses hier aber künstliche Lichtquellen die dazu noch im richtigen Winkel stehen müssen, damit es wie eine Mondlandschaft aussieht. Die Möglichkeiten, Planetenähniliche Bilder mit diesem Experiment herzustellen ist damit unerschöpflich. Aber nur unter dem Aspekt, das die Lichtquelle künstlich erzeugt wird und das ein bestimmter Winkel eingehalten wird und ohne besagtes Sonnenfilter.
Nun ist diese Lichtquelle aber bei meinen Beobachtungen mit der Sonnenfilterlinse die Sonne in einem bestimmten Winkel zum Merkur der sich von links nach rechts und sich in seiner Umlaufbahn um die Sonne dreht. Solche Objekte sind jeden Tag beobachtbar und folgen astronomischen Gesetzen. Die Sonne strahlt ebenfalls kohärente Strahlen wie Infrarot aus, die wir nicht sehen und Interferenzen bilden können. Die Tatsache ist nun die, das ich ein Objekt detektiert bekomme welches mit seinen Kraterstrukturen darauf hindeutet das es der Planet Mekur ist. Diese Kraterformationen wandern mit jedem Tag von links nach rechts, man sieht neue Kraterstrukturen und solche, die sehr den Maineer 10 Aufnahmen sehr ähneln. Nach Gradnetz- und Oberflächenvergleich stimmen die Beobachtungen auch überein und auch in den immer wieder erkennbaren gleichen Krater, wenn sich Merkur in seiner Bahn wieder die gleiche Oberfläche zeigt.
Wenn diese künstlichen Lichtquellen durch Natürliche wie die Sonne ersetzt wird und dazu noch ein defektes Sonnenfilter, würde man da ja auch Krater und ähliche Struktren sehen. Und wenn jetzt diese Sonnenstrahlen zusätzlich Infornationen erhalten, die dieses Kraterbild periodisch verändern, dann kann man davon ausgehen das da ETWAS ist, welches dieses Bild verändert, so das sich das Kugelförmige Objekt von links nach rechts um sich selbst zu zu bewegen scheint. Über einen längeren Zeitraum und teilweise 3 Monate Tag für Tag beobachtet könnte man dann einen sich drehenden Planeten um die Sonne ausmachen können. Nun habe ich die Oberfläche des der Sonne am nahesten gelegenen Objekt Merkur verglichen und habe festgestellt, das es sich hierbei eindeutig um Informationen vom Merkur handelt, die diese Kugel so verändern. Man könnte meinen, der Staub, der ohnehin schon vorhanden ist und egal bei welchem Licht Kraterstrukturen bildet, synchronisiert sich mit Informationen vom Merkur und dessen Oberfläche. In Wirklichkeit wird aus diesen feinen Rillen auf er Oberfläche des Sonnenfilters die Informationsenergie durch zuerfallende Photonen aus dem Vakuum geholt. Etwa ähnlich dem Doppelspaltversuch mit Photonen. Und zwar genau die Informationselektronen die aus der jeweiligen Konsellation Erde-Sonne-Merkur wie in meiner Holographietheorie beschrieben, sowieso schon im Bereich der Sonne entstehen, und mit in die zerfallen Photonen herübergenommen werden.