Polarisation Elektro - Magnetischer Wellen
In diesem modifizierten Sonnen Filter sind
einige Eigenschaften enthalten, die Polarisation von Elektromagnetischen transversalen
Wellen, Licht und damit auch Photonen möglich macht.
Im Endeffekt stellt dieses Filter einen astronomischen Raum- Zeit- Objekt-
Wellen- Detektor dar. Abb. 5 Dieses Filter kann mit entsprechenden
Möglichkeiten hergestellt werden. Vieleicht haben Hobbyastronomen auch
noch so ein älteres Okular-Sonnenfilter mit gleichen oder ähnlichen
Eigenschaften zu Hause herumliegen. Dieses müsste dann den hier beschiebenen
Eigenschaften entsprechen. Wichtig dabei ist im Gegensatz zu hochpräziser
Optik, das hierbei keine linerität der verwendeten Optischen Teile entsteht.
Im Folgenden soll nun die Funktion und das
Prinzip der Polarisation in diesem Filter erklärt werden.
Zunächst ist in der Graphik der 4D- Konverter zu sehen, entstanden aus
dem Sonnenfilter und deren Eigenschaften, im Quadrat dreidimensional schematisch
dargestellt. Dieses besteht aus zwei außenliegenden Teildurchlässigen
Spiegeln. Diese werden realisiert durch aufbringen aufdampfen einer roten
Spiegelschicht auf Kristallglas um das Sonnenlicht zum Teil wieder weg zu
reflektieren und nur einen Teil hindurch zu lassen. Im grünem, komplementär
zur Farbe rot, Kristallglas wird das Licht auf ca.180.000km/s verringert.
Im TD Mirror 1 befinden sich geradlinige mikrofeine Risse die einem Beugungsgitter
entsprechen und da an diesen Rillen die rote Reflektorschicht fehlt, können
mehr Strahlen als im anderen Bereich hindurch gelassen werden. Somit stellt
es eine senkrecht lineare Polarisationsebene E gegenüber
der um 90° Winkel liegenden Polarisationsebene H dar.
Die horizontale Polarisation wird hier durch den geradlinigen, planen, durchgehenden
Riss realisiert.
Durch die 2 Polarisationsebenen im Winkel von 90° werden die EM- Wellen
senkrecht sowie horizontal voneinander unabhängig. Abb.1 u. 2
zeigen die Ausbreitung der EM-Wellen S und die elektrische
E und magnetische Polarisation H.
Dadurch das die EM Wellen nun zeitlich und räumlich periodisch entkoppelt sind können diese unabhängig voneinander von außen beeinflusst werden. In einem halben Winkel von 90° also 45° erfolgt hier eine Photonen- Umwandlung, wie in 2 beschrieben, die einer Polarisationsebene auf 45° entspricht. Dadurch das die E- Welle (blau) ¼ Wellenlänge der H- Welle (braun) voraus ist, erfolgt eine Phasenanpassung der Amplituden. Dieses entspricht eine Links zirkulare Polarisation. Abb.3 Theoretisch muss hier eine solcher 45° Polasrisator existieren, der dann bei 22,5° das Interferenzmuster für das Entstehen des Hologrammbildes verantwortlich ist.
Würde man im umgekehrten Fall ein ¼
Wellenlänge Polarisierungs- Plättchen in diesem 45° Winkel einbringen,
ergibt dieses eine links zirkulare Polarisation die als spiralförmige
Wellen (rot) zu erkennen ist. Nun ist in diesem Filter eine E-
Polarisierung durch ein Strich- Beugungsgitter und eine H-
Polarisierungsebene auf einer ebenen Fläche existent.Abb.5
Nun würde man ja erwarten, das in diesem 45° Winkel, den ich hier
zunächst als X- Polarisierungsebene bezeichnet habe,
die Ebene der Polarisation ist, die für das Entstehen des Merkurhologrammbildes
verantwortlich ist. Indirekt ja.
Tatsächlich ist es aber so, das hier Informationen aus der 4D Raumzeit
einfließen, die dann eine Interferenzpolarisation mit der horizontalen
P. Ebene geht. Abb.4a In
diesem Bereich fießen von außen Quanteninformationen aus dem 4D-
Raum ein, welches diese Polarisierung hervorruft und dadurch eine zusätzliche
Polarisierungsebene mit der horizontalen Polarisierungsebene das Hologrammbild
des Merkur bildet.