Beobachtungen der Sonnenfinsternis 2005
Eine Sonnenfinsternis ist so schon immer ein besonderes Ereignis. Und somit in den Medien auch präsent. Für Hobbyastronomen und Forschungsarbeiten jedoch ist eine Sonnenfinsternis fast unerlässlich um etwas Beweisen oder Widerlegen zu können. Sowie bei dieser partiellen ringförmigen Sonnenfinsternis in meinem beobachtbaren Bereich. So wie in der Graphic sieht diese Sonnenfinsternis an diesem Tage, in meiner BeobachtungsZeit, aus. Da der Mond diesmal ziehmlich weit von der Erde entfernt ist, genau 392.908,7 km, passt dieser wie bei anderen Finsternissen nicht ganz in die Sonne und es bleibt ein Ring bei Volldurchgang des Mondes, vorausgesetzt da wo die Totale zu beobachten ist..
Die Beobachtungsergebnisse sind unten erklärt.Ein Teil der Sonne wird durch den Mond abgedeckt, so ca. 1/3 nach Augenmaß, und damit auch die Sonnenenergie reduziert. Das heiß soviel wie, die Referenzstrahlen werden reduziert.Die Oberfläche ist deutlich zu erkennen und in den nachfolgenden Beobachtungstagen 4./6. Oktober auch noch deutlich zu erkennen, nur etwas nach rechts gewandert.
Desweiteren ist hier wiederum Bewiesen, wie auch in den Beobachtungen am 19.Juni 2005 und 21.Mai 2005, bei denen Merkur noch zu Beobachten ist, wenn dieser schon lange unter der Horizontlinie steht, das diese Strahlen tatsächlich durch Materie gehen.Sowie hier durch den Mond dessen Ø 3.476 km beträgtdie Referenzdtahlen reduziert werden, kann man den Mond als natürliches Abdeckfilter in 392.908,7 km Abstand zum Detektor betrachten. Jetzt wird das Filter so ausgerichtet das die Detektion aus der 4-D Raum-Zeit durch die Sonne und den Mond fallen muß. Das Ergebnis dieser Beobachtung ist unten erklärt.
Aufnahmen am 3. Oktober 2005
Daten: Abstand: Erde-Mond = 392.908,7 km - Lichtzeit = 1,2sec , Mond Ø = 3.476km
Abstand: Erde-Merkur = 208 Mill km - Lichtzeit = 11,5min , Merkur Ø = 4.880km