Der Geist des Merkur oder eine optische Täuschung ?
Ein seltsames Objekt formiert sich unterhalb vor der Sonnenscheibe. Merkwürdig auch die Reflektionen links... Nur durch nichtlineare Optik , in die von außen etwas aus dem 4D- Raum konvertiert, können solche Phänomene entstehen.

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Als ich im September 2003 auf die Idee kam einmal eine Web Cam an mein Teleskop anzuschließen um Sonnenflecken aufzunehmen, entdeckte ich etwas Außergewöhnliches, was mir über zwei Jahre lang Kopfzerbrechen bereiten sollte und womit ich heute noch beschäftigt bin...

Die Auflösung dieser einfachen Webcam hat nur eine Auflösung von 640x480 Pixel und ist damit ungeeignet für Nachtastronomie, außer dem Mond. Ich begann dann diese Webcam für meine Sonnenbeobachtungen einzusetzen. Wobei ich ein Sonnenfilter zum Einschrauben in das Okular, 12,5mm, verwendete. Als ich dann genauer mit den Aufnahmefiltern der Software und der Webcam beobachtete und experimentierte, fielen mir Kraterstrukturen blass auf der Sonnenoberfläche auf, die ich garnicht so richtig wahrnahm, da ich die Nacht davor Mondbeobachtungen machte. Bis dann ein rötliches kugelförmiges Objekt auf den Monitor Bildschirm erschien. Ich vermutete: 'wenn da was ist, dann kann es nur Merkur sein, der da irgendwie vergrößert reinkommt'. Ein Kameradefekt schloss ich aus. Denn ich habe die Kamera mit Optik und Teleskop zuvor tagelang getestet und relativ gute Bilder vom Mond machen können, allerdings mit ohne Okularsonnenfilter.

Planetarium Software zeigte tatsächlich für dieses Datum Merkur kurz vor seiner oberen Konjunktion an. Also, im Winkel nahe der Sonne. Über die enorme Vergrößerung des Objektes, welches ich als Merkur annahm, machte ich mir Ersteinmahl keine Gedanken und konnte dann genauere Einstellungen machen von dem Objekt, so das sogar Kraterstrukturen auszumachen waren.
Im Laufe von Tagen konnte ich Veränderungen in der Struktur des Musters ausmachen, als wenn sie von links nach rechts in dieser Kugel zu wandern scheinen.

Diese Strukturen stimmen im Vergleich mit der Oberfläche und der Bahn um die Sonne des Merkur überein die ich immer noch positiv auswerte bei meinen Vergleichen.
Merkur braucht für eine Umdrehung um die Sonne nur 88 Tage. In dieser Zeit dreht der Planet sich in 59 Tagen um sich selbst, woraus eine 3:2 Drehung des Merkur entsteht, auch Pherieldrehung genannt und beweißt Einsteins Theorie der gekrümmten Raumzeit. Ich konnte feststellen, das die Bahn des beobachteten Objektes optisch identisch mit dem des Merkur ist, Kraterstrukturen sich mit der Drehung des Merkur verändern und mit NASA Fotos Übereinstimmungen aufweisen. Auch lassen sich Aufnahmen im Abstand von 174 Tagen, welches ein Merkurtag ist, gleiche oder ähnliche Kraterstrukturen vergleichen. Das schlussfolgere ich aus einem Beobachtungszeitraum von Oktober 2003 bis heute, und Nachforschungen zum Thema aus astronomischer Sicht.

Aber wie kommt ein Abbild des kleinen Planeten Merkur mit einem Durchmesser von nur 4880km aus 200 Millionen km auf dem Monitor auf dessen Oberfläche Kraterstrukturen und Krater um die 100km erkennbar und trigonometrisch vergleichbar werden? Jeder Hobbyastronom weiß wie ungünstig Merkur als Abend- und Morgenplanet zu beobachten ist. Keine Optik der Welt würde solche Fotos machen können. Seit der Kindheit interessiere, beschäftige ich mich mit Astronomie, Optik, Elektronik, Astrophysik und PSI- Phänomenen, aber dieses Phänomen...??? — erforderte eine genaue Untersuchung der Optik, des Teleskops, der CCD- Cam und der Okular- Sonnenfilterlinse die einige sonderbare Eigenschaften aufweist, die im Endeffekt besondere Überraschungen beinhalten sollte.

Hierbei geht mein besonderer Dank an meinen Cousin Eckhard Kantz für seine Unterstützung und theoretische Vorarbeit siehe Phase_Chamber.htm.und Time_Photon.htm. Desweiteren möchte ich hier darauf hinweisen, das sich dieser Tatsachen und Forschungsbericht je nach Wissens- Forschungsstand und Beobachtungen richtet und erweitert wird, also chronologisch aufgebaut ist.