In der oberen Konstellation sind die Daten vom 21.Mai 2004 zu sehen. Die Sonne geht in unmittelbar hinter einem Hausdach, in ca. 60 Meter Abstand, unter. Hier sieht man deutlich wie sich die Stahlen immer noch detektieren, obwohl Planet Merkur schon längst unter der Horizontlinie steht.

 

Visuelle Beobachtungen am 21. Mai 2004 um 19:21h durch Materie -

einen Sektorbereich der Erde

Theorie:

Diese elektromagnetische Wellenfront, das Abbild des Merkur dessen Quantenpotential, wird aus einer höheren Dimension, welches die Zeitdimension ist, herausdetektiert mit Hilfe dieses Sonnenfilters. Dieses Sonnenfilter mit diesen microfeinen Rillen dekodiert gleichzeitig auch die Interfernzen die den Planeten Merkur zum Hologramm machen. Die Interfernzen und Phasenverschiebungen des Hologramms bestehen aus Wellen und Teilchen und überlagern sich mit Schwingungen in der 4. Dimension, die wir nicht direkt wahrnemen können und die Zeitdimension darstellt die instantan vorhanden ist.

Bei der Entstehung des Hologramms des Merkur, wobei die kohärenten reflektierten Objektwellen mit den Signalstrahlen der Sonne phasenweise abgetastet werden, wird wahrscheinlich auch ein Übergang dieser Information in das Vakuumpotential, Quantenpotential geschaffen. Diese nichtklassischen elektromagnetischen Wellen werden dann zeitlos durch das Sonnenfilter detektiert, die wir als Photonen im IR-Bereich auf dem Monitor wahrnehmen. Und damit das vergrößerte holographie ähnliche Abbild des Merkur darstellen.

Wie man sieht, ist das Vakuum absolut nicht leer. Im Vakuum ist mehr Energie vorhanden, als der Rest der Materie im Universum. So ca. 2/3 mehr Energie, nach neuesten Forschungen der Wissentschaftler. Wir Menschen können mit unseren Sinnesorganen nur Veränderungen in der Umwelt wahrnehmen. So auch die Zeit, die für uns nichts weiter ist, als der Unterschied zwischen zwei registrierten Ereignissen, oder auch Phasenverschiebungen, und für uns relativ gleichmaßig linear zu verlaufen scheint.

Diese Fakten, dass die Strahlen des Merkurabbildes schon da sind, bevor sie ausgesendet werden und das diese elektromagnetischen Wellen Materie durchdringt, und so ein Replikat des Merkur entsteht, lassen den Schluß zu das im Vakuum Quanten- Potentialfelder vorhandensein müssen, was in der Astronomie auch als dunkle Energie, dunkle Materie bezeichnet wird.

 

In dieser Stellung am 7.August 2005 geht die Sonne vor Merkur unter. Hier in dieser Sequenz fällt auf, das sobald die Sonne als Lichtquelle nicht mehr zu sehen ist, bricht auch der Empfang dieses Objektes zusammen.